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Electronic Cash
Beim bargeldlosen Zahlen gilt das Electronic-Cash-Verfahren (EC) mit Angabe der Geheimnummer als deutlich sicherer als das Lastschriftverfahren per Unterschrift.
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Geldautomaten
Weltweit gibt es mehr als eine Million Geldautomaten in 210 Ländern und Regionen. In Deutschland sind es rund 53 000. Den ersten Geldautomaten nahm die City Bank of New York (heute Citibank) 1939 in Betrieb.
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Geldkarte
Mit der Geldkarte kann nicht nur an entsprechenden Automaten, sondern auch im Internet bezahlt werden. Benötigt wird dazu ein Chipkartenleser, der an den Computer angeschlossen wird.
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Girokonto
Folgt man der Übersetzung des Begriffs aus dem Italienischen, ist das Girokonto ein Konto «in laufender Rechnung». Im Gegensatz zum Sparkonto können Bankkunden von ihm jederzeit Geld abheben oder einzahlen.
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Girokonto für Jedermann
Seit dem Jahr 1995 gibt es das «Girokonto für Jedermann». Die deutschen Banken und Sparkassen haben sich damals freiwillig darauf verständigt, dass jede Person sich wenigstens ein Konto auf Guthabenbasis einrichten kann.
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ISIN
Wer Wertpapiere kaufen oder verkaufen will, muss im Handel die International Securities Identification Number (ISIN) benutzen. Weltweit dient die zwölfstellige Nummer heute der Identifizierung von Wertpapieren.
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Kreditkarte
Die Kreditkarte sollte niemals leichtfertig aus der Hand gegeben werden soll. Man sollte vielmehr genau verfolgen, wer den Kreditkartenbeleg erstellt und vorlegt.
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Online-Banking
Finanztransaktionen, die online abgewickelt werden, sind dabei meist preiswerter als Geschäfte am Bankschalter, weil bestimmte Bearbeitungsgebühren entfallen.
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Reiseschecks
Reiseschecks sind unbegrenzt gültig. Sie können aber auch nach dem Urlaub bei den Verkaufsstellen zum aktuellen Tageskurs ihrer Währung eingelöst werden.
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SEPA
Einheitliche Regeln sollen künftig den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr in Europa vereinfachen. Dieses Vorhaben verbirgt sich hinter der derzeitigen Schaffung einer «Single Euro Payments Area», genannt SEPA.
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Sorten
Als Devisen bezeichnen Banker Guthaben oder Forderungen ausländischer Währung im bargeldlosen Zahlungsverkehr. Ausländische Scheine oder Münzen, also Bargeld, werden dagegen Sorten genannt.
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Teilzahlungsfunktion
Kreditkarten mit Teilzahlungsfunktion ermöglichen dem Karteninhaber, die Rechnung in Teilbeträgen zu begleichen. Es wird also nicht gleich die ganze Summe fällig.
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Überweisung ins europäische Ausland
Kunden müssen für die automatisierte Bearbeitung der Überweisung die internationale Kontonummer (IBAN) und die internationale Bankleitzahl (BIC) des Empfängers angeben.
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Valuta
Valuta bezeichnet die Wertstellung eines Betrages auf einem Bankkonto. Sie zeigt an, ab welchem Zeitpunkt die Gutschrift beziehungsweise Belastung auf dem Konto bei der Berechnung der Zinsen berücksichtigt wird.
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Währungskonten
Ein Konto, das zum Beispiel in US-Dollar oder Pfund geführt wird, nennt man Währungs- oder Fremdwährungskonto. Ein Fremdwährungskonto kann aber auch ein reines Anlagekonto sein.
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Wechselkurs
Der Wechselkurs bezeichnet das Umtauschverhältnis zweier Währungen. Er wird laufend an den internationalen Devisenbörsen aufgrund von Angebot und Nachfrage ermittelt.