Lebenszyklusfonds

Lebenszyklusfonds legen zu Beginn riskanter an, um für den - noch jüngeren - Einzahler eine höhere Rendite für den zügigen Vermögensaufbau zu erwirtschaften. Wenn der Auszahlungstermin näher rückt, wird das Vermögen in konservativere, sicherere Anlagen umgeschichtet.

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Bei Lebenszyklusfonds können mehr Kosten anfallen als bei herkömmlichen Fonds. Denn nicht nur Ausgabe und laufendes Management werden über Gebühren vergütet. Wenn Anleger den Auszahlungstermin verschieben oder von einem Fonds in einen anderen wechseln wollen, kostet das häufig ebenfalls, so das Deutsche Aktieninstitut in Frankfurt.