Offenbar wissen viele künftige Ruheständler nicht, wo sie anfangen sollen. Unklar ist zum Beispiel die Frage, welchen Betrag ein Rentner überhaupt benötigt. Hier eine erste Orientierung.
Nicht bei allen Produkten zur privaten Altersvorsorge sind Zahlungen bis zum Lebensende garantiert. Darauf sollten Sparer achten, wenn sie eine Rentenversicherung oder einen Sparplan abschließen.
Die Hausbank genießt bei vielen Kunden großes Vertrauen. Und wer seit Jahren zum gleichen Berater geht, verlässt sich meist auf dessen Empfehlungen. Das kann jedoch gründlich schief gehen.
Wer aus dem Erwerbsleben in den Ruhestand wechselt, hat zwar mehr Zeit - aber in der Regel auch weniger Einkommen. Daher gehören spätestens jetzt die Geldanlagen auf den Prüfstand.
Wer alles richtig gemacht hat, hat zum Rentenbeginn ein prall gefülltes Konto. Über den Wohlstand im Alter entscheidet dann die richtige Strategie beim Auszahlen. Rentenversicherungen und Bankauszahlpläne sind dabei zwei von vielen Möglichkeiten.
Ein Haus bindet eine Menge Kapital, das im Alter nicht flüssig zur Verfügung steht. Mit sogenannten Rückwärtshypotheken sollen Hausbesitzer schon bald ihre Immobilie zu Geld machen können, ohne gleich ausziehen zu müssen.
Eine warme Hand gibt besser als eine kalte, sagt der Volksmund. Damit will er ausdrücken, dass Schenkungen zu Lebzeiten oft nicht nur steuerliche Vorteile haben.